zur Zeit beschäftigt mich dieses 'Thema' oder wohl eher das Phänomen, welches unsere Realität beschreibt, sehr. Wahrscheinlich wird das ein Großteil nicht lesen, aber ich muss es trotzdem los werden. Wahrscheinlich für mich. Angefangen darüber nachzudenken hab ich vor ca einem halben Jahr. Und was ich genau beobachtet hab? Das Denken und Handeln der Menschheit in der Masse und dem Mainstream, dem der Mensch unterworfen ist. Klingt doch simple oder? Das ist bestimmt nichts Neues bzw. bin ich nicht die Erste und Einzige (hoffentlich) die das alles irgendwie beobachtet und kritisiert. Wie entsteht diese Masse eigentlich? Naja ganz einfach : Wenn einer das macht, macht das der andere nach und so weiter weiter und weiter. Diese Masse besteht aus Menschen, die versuchen alle das Gleiche zu machen und einem System folgen. Dieses System ist aber total irrsinnig und dumm, weil es was erfundenes ist. Ein erfundenes System eben. Und sobald man sich von diesem System der Masse abwendet ist man sozusagen ein Loser. Ein Loser für diese Massengesellschaft. Aber kein Loser im Sinne des Ich's, natürlich. Ich bin immer mehr der Meinung, dass viel zu viele denken sie müssten diesem System folgen, um nicht ausgegrenzt zu werden, nicht aufzufallen und bequem (unglücklich) zu leben. In der Masse ist der Mensch dumm. Ich frag' mich wie so ein Schwarm überhaupt entstehen kann, wenn doch jedes Individuum individuell ist. Jeder hat seine eigenen Interessen, seine eigene Persönlichkeit und sein eigenes Verhalten (zum Teil). Ist der Mensch so leicht zu beeinflussen? So leicht zu manipulieren? Politik ist ein reines unfaires Spiel, welches durch Massenintelligenz bestimmt wird. Der Großteil der Menschheit verdummt und auch das von ihr erschaffene System, welches wirtschaftlich, politisch, ökologisch, ökonomisch und kulturell zu betrachten ist.
peace